Spiele, Gaming-Turniere, Ausstellungen und Vorträge bei der nunmehr 13. Langen Nacht der Computerspiele auf Spielbegeisterte.
„Die Computerspielenacht ist ein riesiges Spielefest geworden“, sagt Medienprofessorin Gabriele Hooffacker, die das Event gemeinsam mit einem ehrenamtlichen Team aus Professoren und Studierenden der Fakultät Informatik und Medien koordiniert. „Es ist in seiner Art – offen, kostenfrei, von Engagement getragen - einzigartig in der Region.“
In den vergangenen Jahren tummelten sich bis zu 3.000 Gäste aus Spieleszene, Game-Entwicklung, Ausbildung und Forschung aus ganz Deutschland auf der Spielenacht.
In den Gängen und Räumen des Lipsius-Baus werden rund 150 PCs, Heimcomputer und Konsolen von Sammlern, Vereinen und Entwicklern für alle zugänglich aufgebaut. Die zahlreichen unterschiedlichen Geräte, Spiele und Ausstellungen kann man einfach nur bestaunen, aber natürlich auch selbst spielen, beispielsweise in mehreren PC-Pools. Los geht es am Nachmittag mit Attraktionen für die ganze Familie - von Brettspielen über Tanzautomaten und Roboter-Turniere bis hin zu Virtual Reality. Ab 16 Uhr ziehen schließlich die Gamer in die Hochschule ein. Auf sie warten zahlreiche Angebote wie E-Sport-Turniere, Lasertag oder.
Wer „away from keyboard“ sein möchte, kann das in einer Chillout-Area, die ab 18 Uhr Erholung, Austausch und Stärkung bietet. In diesem „AFK-Room“ werden den Spielinteressierten neben Snacks und Drinks auch gemütliche Sitzgelegenheiten und stündlich beeindruckende Akustik-Liveshows geboten.
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